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März 2021

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Wie kann man mit Online Marketing neue Verkäuferkontakte herstellen? Die Zeiten haben sich geändert, klassische Printanzeigen verlieren zunehmend an Bedeutung, auch wenn Sie immer noch eine Berechtigung haben! Mit der allgemeinen Entwicklung der Digitalisierung führt allerdings kein Weg mehr daran vorbei, mit Online Marketing auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen.

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In der heutigen Zeit, in der sich nicht nur das Geschäftsleben auf der Überholspur befindet, wird es immer komplexer Unterschiede zum Wettbewerb heraus zu filtern. Nicht nur der Immobilienmarkt befindet sich in einem stetigem Wandel. Die Aufgaben werden fast tagtäglich ambitionierter.

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Die Herausforderung neue Verkäuferkontakte herzustellen ist ein ständiger Begleiter im Daily Business eines jeden Immobilienmaklers. Die Anzahl der Objekte, die in den Verkauf gehen, ist begrenzt. Im Gegensatz dazu steht in jedem regionalen Markt eine große Anzahl von Immobilienmaklern, die sich um diese Objekte bewerben. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf diese Thematik ein und erklären, wie man mit solch einer Situation im Tagesgeschäft bestmöglich umgehen kann.

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Heute sind etwa 15 % aller Neubauten Holzhäuser. Die Tendenz ist steigend. Das hat gute Gründe. Und es handelt sich dabei nicht nur um die gegenüber einem vergleichbaren Massivhaus in Ziegelbauweise geringeren Kosten. Insbesondere sind das heute ausgeprägte ökologische Bewusstsein, eine gute Wohnatmosphäre sowie gesundheitliche Vorteile zu nennen. Natürlich sind die geringeren Bau- sowie Heizkosten beim Holzhaus auch ein stichhaltiges Argument

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Bei der Vermittlung von Kapitalanlagen ist die Renditeberechnung ein elementar wichtiger Baustein. Investoren und klassische Privatanleger haben ein deutlich größeres Interesse an einem Objekt, wenn die Renditeangabe eines Anlagenobjekts höher ist. Genau hier liegt das Potenzial sich abzuheben, da in der Regel alleAngebote auf einer reinen Bruttorenditenberechnung basieren.

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So manche gerichtliche Auseinandersetzung zwischen Maklern und ihren Kunden hat ihre Ursache in völlig falschen Vorstellungen über die Voraussetzungen des Provisionsanspruchs. Solche Prozesse sind für Makler und Kunden gleichermaßen belastend: der Makler muss in der Regel bis zur Rechtskraft des Urteils auf sein Geld warten, der Kunde wird nach Rechtskraft des Urteils nicht nur mit der Maklerprovision und den aufgelaufenen Verzugszinsen belastet, sondern auch mit erheblichen Prozesskosten.

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