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Wer heutzutage eine Immobilie als Makler verkaufen möchte, steht vor einigen Aufgaben und ist natürlich auch im Kontakt mit potentiellen Kaufinteressenten.
Hierbei ist es wichtig, frühzeitig zwischen echten und unechten Kaufinteressenten zu unterscheiden. Solche, ohne Kaufinteresse, die zum Beispiel aus reiner Neugier die Immobilie besichtigen möchten und andere, die ernsthaft und seriös auf der Suche sind und bei Gefallen auch kaufen würden.
Der erfolgreiche Immobilienverkauf wird aber nicht durch möglichst viele Interessenten realisiert, sondern durch möglichst gute Interessenten. Deshalb darf Ihr Auftraggeber, der Eigentümer, von Ihnen als Immobilienmakler erwarten, dass Sie ihm genau diese Arbeit abnehmen und die Kunden entsprechend beim Telefonat vor der ersten Besichtigung qualifizieren.
Denn genau das ist auch der Unterschied und einer der Mehrwerte zum Privatverkauf und deshalb unbedingt notwendig, um potentielle Kaufinteressenten von Nichtkäufern zu unterscheiden.
Im heutigen Beitrag möchten wir Ihnen drei Fragen an die Hand geben, mit denen Sie Ihren Kunden qualifizieren können, um dann gut gerüstet in die erste Besichtigung gehen zu können und die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses dabei deutlich erhöhen. Viel Spaß dabei!