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Seit Jahrzehnten hat sich das Investieren in Immobilien zu einer beliebten Anlagestrategie entwickelt. Doch die Frage, ob Immobilieninvestitionen tatsächlich rentabel sind, bleibt seit jeher bestehen.
Eine der Hauptgründe, warum viele Menschen in Immobilien investieren, ist die langfristige Wertsteigerung. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen wie Aktien oder Anleihen, die starken Marktfluktuationen unterliegen können, bieten Immobilien in der Regel eine stabile und kontinuierliche Wertentwicklung. Zudem können Immobilienbesitzer regelmäßige Einkünfte durch Mieteinnahmen erzielen, was die Investition zusätzlich attraktiv macht.
Die Möglichkeit der Fremdfinanzierung wäre ein weiterer Vorteil bei einer Immobilieninvestition. Durch die Aufnahme von Krediten können Investoren eine größere Anzahl von Immobilien kaufen, als es mit ihrem eigenen Kapital möglich wäre. Dies ermöglicht es, das Investitionsportfolio zu diversifizieren und das Risiko zu streuen.
Doch was sollte man dabei beachten? Ist es sinnvoll viel Eigenkapital oder doch weniger Eigenkapital für den Kauf zu binden? Die Antwort darauf gibt der Leverage Effekt und ist somit entscheidend für die Rendite und die sich daraus resultierende Eigenkapitalrentabilität.
Alles das und mehr in dem heutigen Beitrag.
