Die Makler­branche schaufelt sich ihr eigenes Grab

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Die Immobilienbranche ist seit vielen Jahren im Wandel. Viele neue Gesetze wie z.B. die Widerrufsbelehrung, die DSGVO, das  Geldwäschegesetz, die Maklerprovision oder die Fortbildungspflicht, haben die Anforderungen und die Arbeitsweise für Makler entscheidend beeinflusst.  Jedoch sind nicht nur gesetzliche Veränderungen für die neue Arbeitsweise und das Kundenverhalten ausschlaggebend. Die Pandemie hat bei Endverbrauchern die Akzeptanz für den Einsatz digitaler Medien wie z.B. Online Meetings, Online Angebotsverfahren, Online Statusberichte, etc. deutlich gesteigert. Die Notwendigkeit der letzten Jahrzehnte war, persönliche Termine durchzuführen. Das ist heute nicht mehr zwingend notwendig.

Die Frage, die sich daraus ableitet, ist „muss man sich als Makler dieser Veränderungen anpassen oder kann man als traditioneller Makler weiterhin erfolgreich sein?“ Es gibt wie so oft immer Argumente dafür und dagegen. In diesem Beitrag werden wir diese Situation analysieren. In der Praxis zeigt sich wirklich, welche Geschäftsmodelle sich bewährt haben und welche trotz vermeintlich notwendiger und viel umstrittener Veränderungen - die nichts anderes als einen Hype darstellen - nicht funktionieren.

Dieser Beitrag soll Ihnen eine Hilfestellung leisten und Ihnen aufzeigen, welchen Weg Sie in den nächsten Jahren verfolgen sollten.

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