-
Wenn man sich als Immobilienmakler für die Selbstständigkeit entschieden hat und damit gegen ein Angestelltenverhältnis, dann bedeutet das, dass man u.a. ein sehr hohes Einkommen erzielen kann.
Auf der anderen Seite kennt man aber auch die vermeintlichen Nachteile, wie z.B.
- Privatleben kann durch den hohen Zeitaufwand leiden
- Eigenverantwortung und hohes Risiko
- Leistungsdruck
- Kein bezahlter Urlaub, kein Verdienst bei Krankheitsausfall
- Rechtliche und steuerliche Pflichten
- unregelmäßiges Einkommen
Wenn man diese "Nachteile" meistert, dann steht einem als Immobilienmakler nichts mehr im Wege zu den Top-Verdienern in Deutschland zu gehören. In diesem VideoBlog behandeln wir in diesem Zusammenhang folgende Fragen:
- Was bedeutet es als Immobilienmakler Top-Verdiener zu sein?
- Welche durchschnittlichen Verdienst hat man als Immobilienmakler?
- Welchen Provisionsumsatz muss man erreichen, damit man gleichgestellt ist zu einer sehr gut bezahlen Manager, Director oder VP-Position?