-
Für einige Immobilienmakler stellt es eine große Herausforderung dar, sich durch den Maklerprovisions-Dschungel zu kämpfen. Die vielfältigen Varianten an Provisionsmodellen bieten Chancen für die verschiedensten Gegebenheiten, jedoch ist es oft schwer zu fassen, welches Modell für welche Situation das Richtige ist.
Jede dieser Provisionsarten hat seine Vor- und Nachteile und kann je nach Marktbedingungen, regionalen Gepflogenheiten und den spezifischen Anforderungen des Immobiliengeschäfts variieren. Es ist wichtig, dass sowohl Makler als auch Kunden die Details der Provisionsvereinbarung klar und transparent kommunizieren, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden und ein ausgewogenes Vertrauensverhältnis aufzubauen.
Deutschlandweit haben sich je nach Region branchenübliche Provisionssätze zwischen 4 und 7 % des Kaufpreises gefestigt. Wie hoch diese jedoch tatsächlich ausfällt, ist Verhandlungssache und hängt selbstverständlich auch vom Provisionsmodell ab.
In diesem Beitrag möchten wir Ihnen verschiedene Arten der Provisionsmodelle näherbringen und Sie durch den Provisions-Dschungel hindurchführen und Ihnen Klarheit verschaffen.
Bleiben Sie gespannt, bis gleich!