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Der Erfolg eines Immobilienunternehmens hängt maßgeblich von der Leistung seiner Mitarbeitenden ab. Um deren Motivation aufrechtzuerhalten oder sogar zu steigern, spielen Anreizsysteme eine zentrale Rolle. Besonders in Zeiten, in denen es Unternehmen zunehmend schwerfällt, qualifiziertes Personal zu finden, zu binden und langfristig zu motivieren, gewinnt das Thema Mitarbeitermotivation und eine faire Vergütung an Bedeutung.
Gerade in der Immobilienbranche – insbesondere bei Maklerunternehmen – zeigt sich dies deutlich: Hohe Mitarbeiterfluktuation ist hier keine Seltenheit.
Immobilienmakler erzielen ihr Einkommen in der Regel über variable Vergütungsmodelle. Meistens basiert ihr Gehalt auf Provisionen, die sie durch erfolgreiche Nachweis- oder Vermittlungstätigkeiten beim Abschluss von Miet- oder Kaufverträgen erhalten. Die Höhe des Verdienstes hängt dabei stark vom jeweiligen Teilmarkt, der aktuellen Marktlage, dem persönlichen Einsatz und der individuellen Motivation des Maklers ab – ebenso wie vom jeweiligen Geschäfts- und Vergütungsmodell des Unternehmens.
Doch wie müsste ein ideales Provisionsmodell aussehen, das sowohl den Interessen des Unternehmens als auch denen der Makler gerecht wird und für beide Seiten den größtmöglichen Nutzen bringt?
Diesen Fragen und mehr widmen wir uns im heutigen Beitrag.