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Als Immobilienmakler ist es wichtig, die wesentlichen Aspekte der Spekulationssteuer zu kennen, da sie erhebliche Auswirkungen auf Immobilienverkäufe haben kann.
Wann fällt die Spekulationssteuer an?
Welche Ausnahmen bildet das selbst genutzte Wohnungseigentum?
Die Steuer wird auf den Gewinn aus dem Verkauf erhoben, wobei die Differenz zwischen dem Verkaufs- und dem Anschaffungspreis entscheidend ist. Es gibt bestimmte Kosten, wie Maklergebühren, die abzugsfähig sind. Der Gewinn unterliegt dem persönlichen Einkommenssteuersatz des Verkäufers.
Es ist essenziell, Kunden über diese steuerlichen Regelungen und ihre Konsequenzen aufzuklären. Dazu gehört die Information über die Spekulationsfrist, die Berechnung der potenziellen Steuerlast und die Empfehlung, sich von einem Steuerberater beraten zu lassen. Ein umfassendes Verständnis der Spekulationssteuer hilft Maklern, ihre Kunden kompetent zu beraten und rechtliche sowie finanzielle Nachteile zu vermeiden.
Diese Inhalte werden in diesem Video nochmal thematisiert.
Bleiben Sie gespannt, bis gleich!